Lenkanschlag plötzlich verschoben?

Diskutiere Lenkanschlag plötzlich verschoben? im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin! Nach einem Anhängertransport ist der rechte Lenkanschlag plötzlich viel näher an „Geradeaus“ als vorher. Und es ist ein satter...
Lewellyn

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Moin!

Nach einem Anhängertransport ist der rechte Lenkanschlag plötzlich viel näher an „Geradeaus“ als vorher. Und es ist ein satter Lenkanschlag, als müsste das so sein. Kein eingeklemmtes Kabel oder verrutschter Kunststoff. Lenker geht auf „Block“.

IMG_2245.jpeg

Links, wie es sein soll.

IMG_2246.jpeg

Rechts in der Stellung schon auf Anschlag.

Es ist zumindest auf den ersten Blick nichts zu sehen, an was der Lenker anschlägt. Lenkerschloss ein paarmal auf und zu gemacht, änderte aber nichts.

Irgendwer eine Idee, was die Irsache sein kann?

Die F wurde zum Transport in eine Wippe gefahren und vorne nur an den seitlichen Sturzbügeln verzurrt. An der Gabel war nichts. Vorher funktionierte alles wie es soll (war beim TÜV auf eigener Achse).
 
Larsi

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Was sind mögliche Anschläge?
  • Lenkanschlag
  • Lenkerschloss
  • Defekt im Lenkkopflager(? hab ich so noch nie gehört)

Diese Punkte würde ich mal genau unter die Lupe nehmen.
Funktioniert das Lenkerschloss korrekt?
 
mmo-bassman

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Irgendwie sieht die Bremsleitung merkwürdig aus, die is bestimmt weiter unten eingeklemmt. Check das mal.
 
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Rotax562

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Schlag mal nach Rechts ein bis Anschlag und schaue dann ob Gaszug und Bremsleitung noch Spiel haben oder gespannt sind.
 
Lewellyn

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Alles liegt frei und hat Spiel. Foto von der linken Seite bei Anschlag rechts.

IMG_2260.jpeg
 
Lewellyn

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Die sind so weit ab von der Gabel, mir fällt auch nix ein, warum das einen Einfluss haben könnte.

Auf dem Transportweg gab es eine Baustelle, an der der Anhänger durch eine schräge, künstliche Bodenwelle, stark nach rechts-links schwankte, das war das einzige bemerkenswerte Ereignis auf der Fahrt.

Wenn das Lenkkopflager blockiert, dann ist doch die Bewegung insgesamt eingeschränkt und nicht nur eine bestimmte Stelle und ansonsten wie immer oder?
 
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sigmali

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Der Zusammenhang mit dem Ereignis (Bodenwelle, Schwanken) dürfte recht eindeutig sein.
Das Vorderrad war fixiert in der Wippe. Das Restmotorrad wollte den seitwärts wirkenden Kräften folgen, wurde durch das Vorderrad daran gehindert. Einzige Verbindung zw. Vorbau und Restmotorrad ist der Lenkkopf. Der musste seitlich wirkende Kräfte kompensieren, die im Solo-Motorradbetrieb nicht auftreten. Meines Wissens verstärken Gespannbauer deshalb diesen Bereich, da mit Seitenwagen in Kurvenfahrten auch solche Kräfte wirken.

Ohne Dir Angst machen zu wollen, glaube ich, dass der Lenkkopf (nicht nur das Lager) genau angeschaut werden sollte.

Vielleicht mal mit einem Gespannbauer Kontakt aufnehmen, vielleicht hat der eine Idee.

Trotzdem wünsche ich Dir, dass es nur eine kleinere Ursache ist, die sich beheben lässt.

Meine Frage wäre noch (aus gegebenem Anlass nach der kontroversen Diskussion in einem anderen Tröt 🤔 ):

War das Motorrad voll oder teilweise in die Federn gezogen, oder stand es uneingefedert und somit frei federnd? Du hast geschrieben: an den seitlichen Sturzbügeln angebunden.
 
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RolandBN

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Vielleicht schlicht und einfach obere und untere Gabelbrücke gegeneinander verdreht. Was bedeutet: LKL-Kontermutter deutlich verstellt - was je nach Drehrichtung seinerseits bedeuten kann, dass jetzt das Lager einen abbekommen hat. In dem Fall: Ein neues Lager bitte, dann viel Spaß beim Ausbau der Gabel.

Mit Glück reicht Lösen von Einstellschraube und Kontermutter und der Klemmschrauben einer der Gabelbrücken, mehrfaches Einfedern und sorgfältiges Wiedereinstellen. Klemmschrauben nicht vergessen.

Ungünstig : Irgendein i-tischer Konstrukteur ist auf die Idee verfallen, dass das die Kontermutter für das LKL nur mit Spezialwerkzeug angezogen werden dürfe. Natürlich erst, nachdem Du den ganzen Überbau demontiert hast.
Früher war das irgendwie sinniger konstruiert.

Checken solltest Du auch, ob die Standrohre jetzt krumm sind (denkbar, wenn die Kräfte hoch genug waren). Der Lenkkopf selber hält deutlich mehr aus. Wenn da aber Lackabplatzer erkennbar sind, sieht es ganz ganz schlecht aus.
 
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Lewellyn

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Eigentlich war das Mopped ja 4-seitig abgespannt, so dass die Gurte jede Menge Kräfte hätten aufnehmen können, ungefähr 50% in die Federn gespannt.

Aber der Moment ist mir noch im Gedächtnis, als ich den Hänger wild schwankend im Rückspiegel sah.
Meinen Dank an die baustellenbetreibende Firma, die auf der A42 bei Tempolimit 60 eine Fugenbrücke installiert, für die die gefahrenen 20 noch deutlich zu schnell waren.
 
SQ18

SQ18

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Die sind so weit ab von der Gabel, mir fällt auch nix ein, warum das einen Einfluss haben könnte
Die haben oft so Querverstrebungen von links nach rechts - da könnte was anstoßen - keine Ahnung wie die bei dem Modell aussehen.

Wenn das Moped suaber abgespannt war sollte die Bodenwelle nichts machen, das Moped folgt der Bewegung des Anhängers - mit ein Grund warum ich immer möglichst oben abspanne.
 
sigma

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Alles liegt frei und hat Spiel. Foto von der linken Seite bei Anschlag rechts.

Anhang anzeigen 676307
Was willst Du mit einem Foto von links wenn der rechte Anschlag rechts fehlerhaft ist?
Nimm die Verkleidung rechts ab, dann Lenker nach rechts auf Anschlag und alle Züge und Kabel rund um den Lenkkopf überprüfen. Da kann sich tatsächlich mal was an einer Stelle befinden wo es nicht hingehört.
Hatte ich schon nach einem Umfaller im Stand.
Gabelverdrehen kann auch sein da die Mopette nicht an der Gabel sondern blöderweise an den Schutzbügeln abgespannt wurde wodurch sich die Gabel bei der Bodenwelle frei nach allen Seiten bewegen konnte.
Bei der Gabel der F sind die Gabelrohre bereits mit wenig Kraftaufwand in den Brücken verdrehbar, lassen sich durch lösen der Klemmschrauben und einfedern wie bereits beschrieben aber leicht wieder ins Lot bringen.
Also erst einmal genau hinsehen, Deine bisherigen Fotos sagen absolut nichts aus.
Stand das Vorderrad in einer Wippe?
 
K

kallegerd

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Gabel verspannt?

Schnelle Lösung: Pfosten suchen (Straßenschild), schauen in welche Richtung das Rad bei gerader Lenkerstellung steht und dann den Reifen mit gut Schmackes (über den Lenker) in die entsprechende Richtung gegen den Pfosten schlagen bis Lenker und Rad wieder fluchten.

Passiert bei Geländemaschinen sehr oft, meist nach einem Sturz.
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Gabel verspannt?

Schnelle Lösung: Pfosten suchen (Straßenschild), schauen in welche Richtung das Rad bei gerader Lenkerstellung steht und dann den Reifen mit gut Schmackes (über den Lenker) in die entsprechende Richtung gegen den Pfosten schlagen bis Lenker und Rad wieder fluchten.

Passiert bei Geländemaschinen sehr oft, meist nach einem Sturz.
Das würde ich bei der F 650 besser mal lassen...

Die obere und untere Gabelbrücke können sich nicht in dem Maße gegeneinander verschieben, wie der Unterschied der Unterschied zwischen Links und Rechts im Lenkeranschlag oben zeigt. Stell das Motorrad mal auf den Hauptständer und lass jemanden hinten drauf drücken, so dass das Vorderrad frei hängt. Und dann bewege mal den Lenker ganz sanft. So wird eine Beschädigung des LKL spürbar. Ich vermute, dass es das LKL ist.

Gruß Uli
 
Lewellyn

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Was willst Du mit einem Foto von links wenn der rechte Anschlag rechts fehlerhaft ist?
Nimm die Verkleidung rechts ab, dann Lenker nach rechts auf Anschlag und alle Züge und Kabel rund um den Lenkkopf überprüfen. Da kann sich tatsächlich mal was an einer Stelle befinden wo es nicht hingehört.
Hatte ich schon nach einem Umfaller im Stand.
Gabelverdrehen kann auch sein da die Mopette nicht an der Gabel sondern blöderweise an den Schutzbügeln abgespannt wurde wodurch sich die Gabel bei der Bodenwelle frei nach allen Seiten bewegen konnte.
Bei der Gabel der F sind die Gabelrohre bereits mit wenig Kraftaufwand in den Brücken verdrehbar, lassen sich durch lösen der Klemmschrauben und einfedern wie bereits beschrieben aber leicht wieder ins Lot bringen.
Also erst einmal genau hinsehen, Deine bisherigen Fotos sagen absolut nichts aus.
Stand das Vorderrad in einer Wippe?
Das Vorderrad stand in einer Wippe. Der ganze Vorbau hat sich nicht bewegt, er wurde lediglich einmal rechts-links durchgeschüttelt.

Mal gucken ob ich heute Abend Zeit finde, die Verkleidung zu demontieren.
 
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RolandBN

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Die obere und untere Gabelbrücke können sich nicht in dem Maße gegeneinander verschieben, wie der Unterschied der Unterschied zwischen Links und Rechts im Lenkeranschlag oben zeigt. Stell das Motorrad mal auf den Hauptständer und lass jemanden hinten drauf drücken, so dass das Vorderrad frei hängt. Und dann bewege mal den Lenker ganz sanft. So wird eine Beschädigung des LKL spürbar. Ich vermute, dass es das LKL ist.

Gruß Uli
Sorry Uli,

Dein Hinweis zur Prüfung des LKL ist zwar sachlich richtig, bringt aber nichts. Was Du so testen kannst, sind Rattermarken in den Lagerschalen, die entstehen aber bei den Kegelrollenlagern langfristig durch die punktuelle Belastung und den geringen Drehwinkel. Hat mit der Verdrehung des Lenkers nichts zu tun.
Falls die Lagerrollen einen Schlag abbekommen haben sollten, spürt man den jetzt sicher noch nicht.

@Lewellyn: Mach mal hinne und schau es Dir an. Ist sonst alles Kaffeesatz, was hier gepostet wird. Und für künftige Transporte: Richtig abspannen!
 
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Harald_NDS

Harald_NDS

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Modell
@ - FE -YZ - WR - X - TT ….
Das Vorderrad stand in einer Wippe. Der ganze Vorbau hat sich nicht bewegt, er wurde lediglich einmal rechts-links durchgeschüttelt.
Hänger wild schwankend
Ja ne iss klar
Seit 5 Tagen ” eigentlich und hätte ”
Und deswegen ist nun wohl was krumm.

Bei einem genannten Bild kann man durchaus eine verdrehte Gabel erkennen.
Bei den Crossern kam das auch mal vor wenn die den Hang runter sind .
Dann nahm jemand das Vorderrad in geradeausstellung zwischen die Beine und klemmte es so fest.
Der zweite saß auf dem Bock und drehte den Lenker wieder in die richtige Position .

Aber egal
Bei versuchen dir zu helfen bekommt man dann sinngemäß
” keine Ahnung ” zurück "….
Fahr halt in die Werkstatt wenn du bisherige Tipps ( Gabel ect. und auch Lenkkopflager prüfen ) anzweifelst und es scheinbar besser weißt .
👋
 
Lewellyn

Lewellyn

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Herne
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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Meine Hoffnung war eher das jemand sagt "Ja, hatte ich auch schon, war das und das...".

Wie gesagt, sobald ich Zeit finde, demontiere ich die Seitenverkleidung. Werkstatt fahren ist schwierig, mit der Einschränkung liegt man beim ersten rechts abbiegen mangels Spielraum auf der Schnauze.
Der Lenker ist in der gewohnten Geradeausstellung, das Lager dreht völlig spiel- und ruckfrei.

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